Der Direktor des Aleksandrow-Kunstmuseums im Wladimir Gebiet, Usanow Ewgenij Nikolaewitsch, äußert in senem Buch «Berendeewo Kunst der altrussischen Zivilisationen» («Берендеево искусство древнерусских цивилизаций») die Meinung, die geistige und materielle Kultur, Lebensweise unserer Vorfahre, die schon im Zentrum des Gebiets zwischen Oka und Wolga 7 Tausend vor unserer Zeitrechnung waren, zeugen von der Anweisenheit der alten Zivilisationen.
«Die Geschichte des Alt-Russlands beginne nicht seit dem X Jahrhundert», - behauptet der Autor, «ihre Ursprünge liegen in grauer Vorzeit».
Kennzeichnendes Beispiel des archäologischen Funds im Tambower Gebiet ist der Stuckbehälter mit Rundboden, der aus der Epoche des Früheneolits (die Kultur der Torkeramik) stammt, und der von der archäologischen Expedition TSTU unter Leitung von Andrejew Sergej Iwanowitsch im Jahre 2004 im Tambower Gebiet in der Nähe von Troitskaja Dubrawa der Siedlung Korowij Brod entdeckt wurde.
Die Voranalyse der Lipowitsa-Funde 2005 im Tambower Gebiet lässt sich die Konsequenzen über die Anweisenheit der Altsiedlungen beim Fluß Suchaja Lipowitsa berechnend durch Jahrtausende ziehen. Es sei betont, die Urmenschen beteten dem Fisch an, was sich in Steinsachen widerspiegelte, die manchmal die Spuren des Ockers hatten, die Urmenschen hinterliessen.
Die Exponate des Tambower Heimatmuseums sind nur geringer Teil, was die Heimatkundler den Mitbürgern über die Heimatgeschichte berichten. Die Arbeiter der Staatsämter zur Bewahrung und zum Schutz der Geschichtsdenkmäler schaffen günstige Bedingungen für öffentliche Vorstellung dieser der Bevölkerung des Gebiets und einfach den Mitbürgern.
Im Artikel «Es geht um Bewahrung Russlands», der in der geschichtlich-kulturellen Zeitschrift «Unser Erbe» veröffentlicht ist, und der sich auf das Gespräch des russischen Historikers, Vorsitzenden des Bundes der Heimatkundler Russlands, Beraters RAM, Akademiemitglieds RAO S.O. Schmidt und Korrespondenten dieser Zeitschrift S.B. Leontjew gründet, äußert die Meinung über die Unmöglichkeit in der modernen Gesellschaft der Formierung «der Nationalidee».
Das ist im Höchstmaß sonderbare Suche. Bewahrung Russlands wie einzige Ganze und «Aufbewahrung des Volkes» (A. Solgenitsin) – ist die Idee, nach der sich der Staat und seine Gesellschaftsinstitutionen und jeder russische Mensch richten sollen und können. Russland ist natürlich Nationalitätenstaat, der uns vereinigt. Und jeder Mensch soll diese Erde, Heimat, wo seine Vorfahre geboren wurden und wohnten, wissen. Zwar Heimatkunde – die Wissenschaft über «geringe Heimat» - öffnet den Menschen die Kenntnisse über die Urväter, Heimat, erzieht Achtung und Liebe zu den Vorfahren. «Die Liebe zum eigenen Herd, die Liebe zu den väterlichen Gräben» - so hat noch A.S. Puschkin im XIX Jahrhundert Weltbewußtsein des klugen, gebildeten russischen Menschen geäußert.
Nach der Definition vom Akademiemitglied D.S. Lichatschow ist Heimatkunde «die größte Massenwissenschaftsart». Die moderne Heimatkunde schließt in ihren Bereich Wissenschafts- und Kulturtätigkeit und den Denkmalschutz ein, also das ist die Tätigkeit der bestimmten Thematik, die sich auf Vergangenheit und Gegenwart irgendwelcher Region (von der Region bis zur einzelnen Stadt, zum Dorf, Werk, Hof, Kloster sogar zur Straße und zum Haus) orientiert, und auf Gesellschaftstätigkeit, an der Politiker, Wissenschaftler und breite Kreise der Bevölkerung (im verschiedenen Alter und mit der allerleien Bildung), vorwiegend die Ortsbewohner beteiligt. Die Heimatkunde ist das komplexe Wissen, das sich auf zwischendisziplinarische wissenschaftliche Wechselbeziehungen, ursprüngliche Beobachtungen der Alltagspraktik und auf das im Bevölkerungsgedächtnis Eingeprägte stützt. Zur Zeit bildeten sich geschichtliche, geographische, religiöse, Literaturrichtung und andere spezialisierte Richtungen der heimatkundlichen Arbeit und ihre besondere Bereichungen, z.B. Schulheimatkunde heraus.
In letzten Jahren leistet eine große Unterstützung der Heimatkundebewegung «Die Russische Lebenspartei» und ihr Vorsitzende, der Vorsitzende des Föderationsrates von RF S.M. Mironow. Außerdem ist er Vorsitzende des Redaktionskollegiums der Zeitschrift «Unser Erbe» nach dem Tode von D.S. Lichatschow. Darin ist auch Traditionsfortsetzung.
«Das heimatkundliche Wissen sei keine abstrakte Wissenschaft. Das sei eine Wissenschaft, die heute vereinige und näher bringe. Sie sei fähig, z.B. Generationen in einer Familie zu verbinden. Das Interesse der Leute für ihre Abstammung sei doch heute allgemein. Heimatkunde könne ihnen darin unschätzbare Hilfe leisten», - äußert sich S.M. Mironow.
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